Die Sommerferien stehen vor der Tür. Doch während sich mancher am Strand in der Sonne entspannt, kann es durchaus sein, dass das Haus in der fernen Heimat gerade ausgeräumt wird. Die Einbruchsstatistik für das Land Bremen ist im letzten Jahr leicht gestiegen. Grund genug, sich über die Einbruchsicherung seines Objektes Gedanken zu machen.
Bremen, 5. Juni 2009 - In der Ferienzeit haben Einbrecher Hochkonjunktur. Kein Wunder, denn oft stehen Häuser tagelang leer, so dass alles ganz in Ruhe ausspioniert werden kann. Wenn das Glück auf der Seite des Einbrechers ist, dann sind auch noch die Nachbarn im Urlaub, so bekommt wirklich niemand etwas mit. Allein die Einbruchsrate im Land Bremen ist im vergangenen Jahr, laut Polizei, um 6,4 % gestiegen.
Die Polizei ist deshalb um die Aufklärung der Bürger sehr bemüht. Ausführliche Informationsveranstaltungen und Beratersprechzeiten der Polizei werden in der Urlaubssaison eingerichtet, damit man auch nach dem Urlaub den kompletten Hausstand an seinem Platz vorfindet. House-Sitting oder Alarmanlagen sind gute Möglichkeiten unerwünschte Besucher fern zu halten, aber auch die Sicherung des Gebäudes und Grundstücks durch geeignete Tore, Zäune oder Gitter ist sinnvoll. Doch vielen Hausbesitzern sind solche Lösungen ein Dorn im Auge, werden sie nicht selten als hässlich empfunden.
„Völlig zu Unrecht, denn Sicherheit kann auch schön sein", meint Armin Nowotka vom Bremer Unternehmen Nowotka Metall- und Maschinenbau. Das Familienunternehmen mit Sitz in Bremen-Habenhausen fertigt mit seiner eigenen Schmiedehandwerk-Abteilung maßgeschneiderte Sicherheitsgitter, Zäune und Tore, die nicht nur schön anzuschauen, sondern auch robust und langlebig sind. Ob traditionelles oder modernes Design, ästhetische Sicherheit ist in jedem Fall möglich. Da haben Einbrecher kaum noch eine Chance und der Hausbesitzer kann seinen Urlaub in vollen Zügen genießen.